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Metalle und ihr Einfluss auf den zivilisatorischen Wandel der Menschheit

Metalle wie Eisen, Bronze und Kupfer veränderten schon vor langer Zeit die Welt. Es waren sehr tiefgreifende Veränderungen, die damit einhergingen, so dass ganze Epochen später nach diesen Werkstoffen bzw. Metallen benannt wurden. Kupfer war dabei das erste Metall, dass der Mensch für sich und seine Zwecke entdeckte. Es war genauer gesagt vor rund 10000 Jahren, als die Menschen damit begonnen hatten Kupfer abzubauen und zu verarbeiten. Es handelt sich bei der Kupfersteinzeit allerdings um keine flächendeckende Zeitepoche, eher ein regional auftretender Abschnitt der Metall-Geschichte. Diese Zeitepoche kann dabei zwischen der Jungsteinzeit - also der letzten Periode der Steinzeit - und der frühen Bronzezeit eingeordnete werden.

Zivilisatorischer Wandel der Menschheit

Damals begann der Mensch die grundlegenden Techniken der Metallgewinnung und -verarbeitung zu entwickeln. Diese Entwicklung war durch die örtlichen Vorkommen abhängig. Es waren neuesten archäologischen Erkenntnissen zufolge die Menschen in Vorderasien, die als erste damit begonnen hatten Kupfer bzw. den eigenartig aussehenden grünen Stein abzubauen und zu bearbeiten. Dieses Metall wurde letztlich zum Motor des zivilisatorischen Wandels der Menschheit. Kupfer war jedoch nur der Anfang. Später kamen andere Metalle hinzu, wie Bronze und Silber und Gold.

Bedeutung Metalle heute

Wurden früher solche Metalle in ihrer reinen Form verarbeitet, sind es heute vor allem Legierungen, aus denen Produkte hergestellt werden. Die Metallindustrie ist heute ein sehr wichtiger Wirtschaftszweig nicht nur in Deutschland. Die Aufgaben der Mitarbeiter dort, der Metallbauer sind sehr unterschiedlich. Metallbauer entwerfen, schmieden oder biegen die Metalle oder schweißen sie. Hergestellt werden aus diesen Metallen Geländer, Gitter, aber auch Fahrzeugteile etc. Die Branche steht sehr gut da und hat hohe Umsätze zu verzeichnen, woran sich so schnell wohl nichts ändern wird, auch wenn es in dieser Branche - bedingt durch die Konjunktur - sehr starken Schwankungen unterliegt was die Umsätze in der Branche angeht.