Bier, Tee und Bohnenkaffee sowie Softdrinks und Milch aber auch Mineralwasser zählen sind beliebte Getränke und Spirituosen der Deutschen, wie zuletzt Studien aufzeigen. Dabei bilden Kaffee, Bier, Wasser und Erfrischungsgetränke die wohl größte Gruppe. Lediglich Wein und Saft trinken deutsche Verbraucher im Vergleich weniger häufig. Dabei betrug der Bierverbrauch 2019 knapp 99,7 Liter pro Kopf im Jahr, der von Kaffee sogar bis zu 166 Liter. Daher ist es kein Wunder, dass insbesondere Cafés und Bistros mit Kaffeespezialitäten um die Gunst der Kunden werben und vom Cappuccino bis zum Espresso alle bekannten Sorten im Programm haben.
Auf der anderen Seite sind es historische Bierbrauereien, die hoch im Kurs stehen. Teilweise existieren diese seit Jahrhunderten. Sie beliefern sowohl die Supermärkte und Discounter der Bundesrepublik, als auch Restaurants und Bars aller Art. Als Trend der letzten Jahre haben sich sogenannte Craftingbiere etabliert. Solche werden in unabhängigen Anlagen gebraut und besitzen oft besondere Aromen und mehr Prozent an Alkohol als alte, etablierte Markenbiere. Um das junge Publikum und Frauen gleichermaßen zu erreichen, setzen immer mehr Brauereien zudem auf Mischgetränke und Radler-Versionen, die mit weniger Alkoholgehalt auf einen süßen Geschmack setzen. Käufer der Getränke und Spirituosen kennen solche Aromen meist bereits aus dem Segment der Erfrischungsgetränke. Dort stehen berühmte Marken der alteingesessenen Unternehmen, wie Coca-Cola und Pepsi an oberster Spitze aber auch viele regionale Firmen, die lediglich in bestimmten Städten ihre Softdrinks anbieten. Zu diesen zählten etwa AfriCola, die sich im Laufe der Jahre jedoch deutschlandweit als Trendmarke einen Namen machen konnten.
In der Rubrik Getränke und Spirituosen heben sich Wein und Sekt deutlich ab. Sie sind teurer als herkömmliche Getränke und bieten eine große Auswahl verschiedener Aromen, Lagerungen oder Ernten. Ähnlich wie Bier besitzt auch die Herstellung von Wein eine jahrhundertealte Tradition. Viele Winzer aus Deutschland verkaufen ihre Produkte nicht nur deutschlandweit, sondern exportieren den Wein sogar ins Ausland. Im Gegensatz zu vielen Softdrinks, die kommen und gehen, sind Weine seit je her begehrt und unterliegen weniger Schwankungen in Sachen Trends, als viel mehr in puncto Qualität, denn die Traubenernte definiert ihren Geschmack. In diese Kategorie der Getränke und Spirituosen fallen auch solche mit mehr Alkoholgehalt, wie Wodka, Whiskey oder Gin, die ebenfalls in den letzten Jahren einen steigenden Absatz verzeichnen.
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